Umzug in Berlin

Innerhalb von Berlin umziehen? Das sollte mit einem passenden Angebot beginnen. Die Hauptstadt bietet zahlreiche Dienstleister auf diesem Gebiet. Einfacher wird es für die angehenden Kunden von Umzugsunternehmen mit einem Vergleich. Es muss nicht in jedem der 96 Ortsteile von Berlin nach einem geeigneten Anbieter gesucht werden. Es gibt clevere Lösungen dafür. Alles was gebraucht wird, zusammengefasst an einen Anbieter und der sucht den geeigneten Partner für den Umzug aus dem riesigen Angebot heraus. Es gibt genug Arbeit, die mit einem Umzug verbunden ist. Diese Suche einem Profi zu überlassen, bringt mehr Zeit für die anstehenden Arbeiten. Vieles kann jeder selbst leisten und für die komplexen Aufgaben lohnt es sich immer, einem Profi zu vertrauen – siehe Umzüge Berlin.

Bevor es losgehen kann-was, muss zuerst bedacht werden?

Stress und viel Laufereien gehören zum Umzug, wenn man alles allein erledigen will. Natürlich muss man die Kosten beachten. Wenn Zeit und Ort nun feststehen, geht die Vorbereitung in die heiße Phase über und das bedeutet wenig Zeit für viele Aufgaben. Kartons und Verpackungsmaterial, Klebeband und evtl. Aufkleber werden gebraucht. Schon steht die Frage, wie viel und wie groß und welche Sorten gibt es überhaupt. Die Qualitäten sind unterschiedlich und wer viele Bücher hat, merkt bald, wie schwer die Kartons werden. Das Verpacken einschließlich Material dafür kann man einer Umzugsfirma mit übertragen. Wie sind die Örtlichkeiten an der Straße zum Be- und Entladen? Wie ist das mit dem Sperrmüll? Passen die Möbel durch das Treppenhaus und was muss zerlegt werden? Allein diese Fragen bringen schon am Anfang das Chaos in Gang.

Wohnungsübergabe mit den Tipps von Profis

Dieser Teil des Umzugs birgt einige Gefahren. Dessen muss man sich bewusst sein, Vermieter sind selten mit dem vorgefundenen Zustand der Wohnung einverstanden. Manche erhoffen sich mit den Mängelanzeigen ein schönes Stück von der hinterlegten Kaution. Damit alles reibungslos abläuft, helfen diese Tipps von Profis:

  • Termin für die Übergabe ist das Ende des Mietvertrages
  • Fristen aus dem Vertrag einhalten
  • besenreine Übergabe gilt nicht immer
  • Mietvertrag prüfen, was zur Übergabe geregelt ist
  • Zeugen bei der Wohnungsübergabe mitnehmen
  • Schäden bei der Versicherung abklären

Diese Tipps sind eine kleine Hilfestellung. Sie umfassen nicht den vollen Umfang, der nötig werden kann. Das betrifft Veränderungen in der Wohnung, zusätzliche Einbauten, Paneele und Deckenverkleidungen und auch Einbaumöbel. Diese Dinge müssen vorab mit dem Vermieter abgeklärt werden.

Fristen und Zeitpläne zum Umzug

Das Abklären aller erforderlichen Arbeiten und Tätigkeiten einschließlich der festgelegten Fristen hilft, Überraschungen zu vermeiden. Die Kündigung einer Wohnung ist an eine Frist gebunden, auf deren Einhaltung der Vermieter drängen kann. Der Zustand der Wohnung ist so herzustellen, wie er beim Einzug war. Wände streichen ist demnach dabei. Einige Dinge unterliegen nach langer Wohnzeit der Abnutzung. So ist nicht jeder Teppichboden wie neu, wenn man da beispielsweise 10 Jahre gewohnt hat. Auch eine Einbauküche darf Gebrauchsspuren haben, wenn sie über viele Jahre genutzt wurde. Dübellöcher sind allerdings selbst gemacht und müssen gespachtelt werden, bevor gestrichen wird. Manche Mieter denken auch, dass in der Küche Fettflecken überstrichen werden können. Dem ist nicht so und das wird sehr teuer, wenn die Wohnung deshalb nicht zum Termin übergeben werden kann.

Ist denn jeder Umzug purer Stress?

Nein, das kann man gut vermeiden. Gute Vorbereitung, akkurate Ausführung und Helfer, die auch wirklich kommen, gehören zur Vermeidung von Stress. Ein so komplexer Vorgang wie ein Umzug ist logistisch eine große Aufgabe. Mit der Checkliste sollte man beizeiten beginnen. Viele Aufgaben sind lange vor dem Umzugstermin zu erledigen. Mit einem Angebot, das alle Dienstleistungen umfasst, kommt man aus der Falle. Ist genug Zeit bis zum Termin, dann kann so ein Angebot mit Sparmaßnahmen preiswerter werden. Was wirklich selbst erledigt werden kann, sollte auch in Angriff genommen werden. Das Aussortieren von Dingen und Sachen, die nicht mehr benötigt werden, kann zeitig losgehen. Das betrifft auch Dinge, die man seit vielen Jahren ungenutzt in den Schränken hat. Vielleicht lässt sich davon etwas verkaufen und bessert die Umzugskasse noch auf.